Hilft CBD Gliederschmerzen abzuschwächen?

Die Beine schmerzen bei jedem Schritt, schon beim Heben der Kaffeetasse scheinen die Arme schier zu versagen. Der ganze Körper tut weh und jede Bewegung fällt schwer. Gliederschmerzen sind zweifelsohne eine äußerst unangenehme Erscheinung. 

Interessant ist, welche vielfältigen Ursachen die Muskel-, Gelenk- und Knochenschmerzen haben und wie sie behandelt werden können. Optionen sind hierbei medikamentöse oder alternative Ansätze. Auch klären wir in diesem Beitrag die spannende Frage, ob CBD Gliederschmerzen lindern kann.

Was sind Gliederschmerzen?

Gliederschmerzen werden auch als Extremitätenschmerzen bezeichnet, wobei es sich um Schmerzen in den Armen und den Beinen handelt, die Menschen in jedem Alter treffen können. De facto handelt es sich bei Gliederschmerzen um ein Krankheitssymptom, das unspezifischer Natur ist. Das bedeutet, dass die Ursachen von Gliederschmerzen  vielfältig sein können.

Gleiches gilt für die Behandlung von Gliederschmerzen, denn in der Regel ist die Bekämpfung der jeweiligen Ursache und nicht nur Therapie der Symptomatik ratsam.

Gliederschmerzen können ein Symptom verschiedener Erkrankungen sein. Die Ursachen können sowohl degenerative als auch entzündliche Erkrankungen der Gelenke sowie spezifische Erkrankungen der Knochen, Sehnen oder des Bindegewebes sein. Und auch Erkrankungen der Weichteile, wie etwa der Muskeln und Gelenkhäute, können für das Entstehen von Gliederschmerzen verantwortlich sein.

Wie äußern sich Gliederschmerzen?

Gliederschmerzen können entweder in den Beinen, d.h. in den Füßen, Knien sowie der Hüfte und den Ober und Unterschenkeln, oder in den Armen, d.h. den Händen, Ellenbogen und Schultern sowie den Ober- und Unterarmen, auftreten.

Nicht nur der Ort der Gliederschmerzen, sondern auch der Schmerzcharakter kann variieren. Die Schmerzen reichen von einem leicht unterschwelligem Ziepen, Beißen oder Ziehen bis hin zu einem sehr starken, präsenten Schmerzempfinden. 

Darüber hinaus können die Extremitätenschmerzen ein- oder beidseitig sein – ganz gleich, ob es sich um Schmerzen in den Armen oder Beinen handelt.

Gliederschmerzen, die in lediglich einer Extremität auftreten, sind vor allem darauf zurückzuführen, dass Gelenke, Sehnen und Muskeln verletzt sind oder Erkrankungen wie Osteoporose und Rheuma bestehen. Schmerzen, die in beiden Extremitäten auftreten, sind meist auf Infektionen zurückzuführen.

Arten und Ursachen von Gliederschmerzen

Grundsätzlich wird zwischen akuten und chronischen Gliederschmerzen unterschieden. Wenn herausgefunden werden soll, um welche Art es sich handelt, müssen sowohl die Intensität als auch die Dauer des Schmerzes bei der Diagnose berücksichtigt werden. 

Weitere relevante Faktoren, die es bei akuten Gliederschmerzen in Erwägung zu ziehen gilt, sind Infektionen oder Verletzungen. Anders gestaltet sich dies bei chronischen Gliederschmerzen. Hierbei sind Faktoren wie das Alter und das Geschlecht von hoher Relevanz. 

Sowohl Männer, als auch Frauen leiden mit zunehmendem Alter häufiger unter chronischen Gliederschmerzen. Insgesamt treten Gliederschmerzen häufiger bei Frauen auf.

Weitere Aspekte, die für das Entstehen chronischer Gliederschmerzen verantwortlich sein können, sind:

  • der individuelle Lebensstil, d.h. Rauchen, Genuss von Alkohol, körperliche Aktivität und Übergewicht usw.
  • die emotionale Konstitution, d.h. Depressionen, Angstzustände usw.
  • die beruflichen Gegebenheiten, d.h., vorrangig sitzende Arbeit, enorme körperliche Anstrengung, beruflicher Stress usw.

Ursachen akuter Gliederschmerzen

Unter dem Begriff „akute Gliederschmerzen“ werden im Allgemeinen plötzlich auftretende Schmerzen der Extremitäten verstanden. 

Meist kommt es aufgrund organischer Gegebenheiten zu akuten Gliederschmerzen: Neben bakteriellen und viralen Infektionen können die Schmerzen auch auf Muskelverletzungen, Muskelkater, Thrombosen oder Embolien sowie Überbelastungen und Fehlhaltungen zurückgeführt werden.

Akute Gliederschmerzen sind per Definition auf einen Zeitraum von mehreren Stunden bis hin zu einigen Tagen beschränkt und können von den betroffenen Personen meist exakt lokalisiert werden.

Ursachen chronischer Gliederschmerzen

Im Gegensatz zu akuten Gliederschmerzen ist die Dauer von chronischen Gliederschmerzen zeitlich nicht beschränkt. Sie können stattdessen mehrere Monate oder sogar Jahre anhalten. Wenn Gliederschmerzen mindestens für einen Zeitraum von drei bis fünf Monaten bestehen, werden sie als chronisch bezeichnet. Chronische Gliederschmerzen sind meist nicht mehr exakt lokalisierbar, die Gefahr einer zunehmenden Schmerzentwicklung ist hoch.

Mit der Zeit kann es passieren, dass sich die Gliederschmerzen “verselbstständigen” und von einem Krankheitssymptom zu einer eigenständigen Krankheit avancieren.

Ist dies der Fall, gehen die chronischen Gliederschmerzen sowohl mit physischen als auch psychischen und sozialen Komponenten einher. Im Rahmen einer Therapie der chronischen Gliederschmerzen sollte dies entsprechend berücksichtigt werden.

Grundsätzlich ist es möglich, dass chronische Gliederschmerzen in den Extremitäten symptomatisch für eine schwerwiegende Erkrankung ist. Dazu zählen:

  • Tumorerkrankungen
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Nervenschmerzen (Neuralgien), die sowohl mechanisch als auch durch Stoffwechselstörungen, Entzündungen oder häufigen Konsum von Alkohol verursacht werden
  • Knochenschwund (Osteoporose)
  • Gelenkerkrankungen degenerativer oder entzündlicher Natur, wie beispielsweise Arthrose, rheumatoide Arthritis, Entzündungen der Wirbelsäule (Spondylarthropathien) sowie Schmerzen der Muskulatur oder des Bindegewebes
  • Entzündungen und Verletzungen der Sehnen, wie beispielsweise Sehnenscheidenentzündungen
  • Durchblutungsstörungen (Ischämien), wie zum Beispiel Thrombosen oder Embolien
  • Facettensyndrom, Ischias und Kreuzschmerzen

Auch Gicht kann eine Ursache für Gliederschmerzen, speziell in den Gelenken, sein.

Therapie: Gliederschmerzen lindern

Ein möglicher Therapieansatz, um Gliederschmerzen zu lindern, besteht sowohl in der Einnahme von Medikamenten, als auch in der Anwendung von Hausmitteln. Auch kann CBD bei Gliederschmerzen angewendet werden.

Bei starken, anhaltenden Gliederschmerzen sollten Sie unbedingt einen Arzt konsultieren und auf der Grundlage einer fundierten Diagnose eine passende Therapie einleiten. Wenn nicht bekannt ist, was die genaue Ursache für Gliederschmerzen ist, sollte grundsätzlich von einer Selbsttherapie abgesehen werden.

Gliederschmerzen lindern mit Medikamenten

Wer unter starken Gliederschmerzen leidet – beispielsweise infolge einer Infektionserkrankung – kann zunächst Schmerzmittel wie Paracetamol, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure einsetzen, insofern keine Unverträglichkeit besteht.

Die Wirkstoffe, die in den genannten Arzneimitteln enthalten sind, haben in der Regel eine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung. Die Präparate mit diesen Wirkstoffen sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich.

In Bezug auf die Einnahme von Medikamenten gilt, dass ohne einen ärztlichen Check-up eine Einnahmedauer von drei Tagen nicht überschritten werden sollte. Im Zweifelsfall sollte stets ein Arzt aufgesucht werden.

Hausmittel bei Gliederschmerzen

Neben der medikamentösen Therapie und einer Anwendung von CBD bei Gliederschmerzen kann auch eine Behandlung mit Hausmitteln möglicherweise einen positiven Effekt haben.

Dies kann nicht nur dann sinnvoll sein, wenn die Schmerzen durch eine Erkältung oder einen grippalen Infekt ausgelöst werden, sondern auch, wenn die Grunderkrankung bereits behandelt wird, die Gliederschmerzen allerdings weiterhin bestehen.

Diese Hausmittel bei Gliederschmerzen gibt es:

Entspannende und durchblutungsfördernde Vollbäder

Wer unter Gliederschmerzen leidet, kann entspannende und durchblutungsfördernde Vollbäder nehmen. Besonders angenehm sind diese, wenn Badezusätze wie Rosmarin oder Wacholder verwendet werden.

Handelt es sich um Gliederschmerzen, die infektionsbedingt sind, sollten sich Betroffene nur dann für Vollbäder entscheiden, wenn sie nicht unter Fieber leiden und die Möglichkeit besteht, nach dem Baden eine längere Ruhepause einzulegen. Auf diese Weise werden eine körperliche Überanstrengung und eine zu starke Kreislaufbelastung vermieden.

Tees und Hühnersuppe zur Unterstützung des Heilungsprozesses

Falls die Gliederschmerzen infektbedingt sind, ist es ratsam viel Tee zu trinken. Am besten eignet sich Tee, der aus wohltuenden Komponenten, wie bspw. Weidenrinde, besteht. Tees aus Holunder- und Lindenblüten können dagegen dafür sorgen, dass Betroffene stärker schwitzen, wodurch das Immunsystem angeregt und gestärkt werden kann.

Sollten die Gliederschmerzen hingegen aus entzündlichen Erkrankungen der Gelenke resultieren, können Tees aus aufgebrühten Birkenblättern, Schachtelhalm und Brennnesseln unterstützend wirken. Denn sie besitzen eine harntreibende Wirkung und können neben Entzündungsprodukten auch Gewebewasser ausschwemmen.

Auch eine klassische Hühnersuppe mit ausgekochtem Suppenhuhn, Brühe und Gemüse kann den Genesungsprozess fördern, da hier viele wertvolle Näherstoffe und Mineralien enthalten sind.

Warme oder kalte Arm- und Beinwickel

Um Schwellungen und Entzündungen entgegenzuwirken, können kalte Umschläge eingesetzt werden. Kühlende Wickel sorgen zudem für eine Hemmung der Schmerzweiterleitung. Hilfreiche Produkte sind Kühlpads. Allerdings sorgen auch Umschläge mit essigsaurer Tonerde sowie Einreibungen mit Eukalyptus- oder Latschenkiefernöl für wohltuende Kühlung.

Im Gegensatz dazu sollten warme Wickel nur dann verwendet werden, wenn eine durchblutungsfördernde Wirkung erzielt werden soll. So können bei Arthrose und Verspannungen warme Wickel, Fangopackungen, Umschläge aus schwarzem Senf und Kirschkernkissen hilfreich sein.

Wer unter Gliederschmerzen in den Händen leidet, kann zudem auf beheizbare Handschuhe oder Taschenwärmer zurückgreifen, wenn Schmerzattacken drohen.

Wohltuende Massagen gegen Muskelverspannungen und steife Gelenke

Bei Patienten, die mit steifen Gelenken, Verspannungen und Krämpfen zu kämpfen haben, können Massagen helfen. Im Allgemeinen können Massageöle, die die Durchblutung fördern – beispielsweise mit Rosmarin, Wacholder oder Arnika – angewendet werden.

Eine weitere Alternative ist für viele – wie wir im nächsten Kapitel sehen werden – Massageöl mit CBD gegen Gelenkschmerzen. Zudem können entspannende Saunabesuche entgegenwirken, besonders nach sportlicher Aktivität.

Schonung und Ruhe für den Körper

Wenn für die Gliederschmerzen eine Infektionskrankheit verantwortlich ist, dann sind Schonung und Ruhe unerlässlich. Nur so kann sich das Immunsystem voll und ganz auf die Bekämpfung der Krankheit konzentrieren.

Anzumerken ist jedoch, dass sich Personen, die unter Arthrose leiden, trotz Ruhepause ausreichend bewegen müssen, damit ihre Gelenke – im wahrsten Sinne des Wortes – reibungslos funktionieren.

Die große Frage ist nun, ob CBD Gliederschmerzen lindern kann und wie genau CBD Öl bei Gliederschmerzen angewendet werden kann.

CBD & Gliederschmerzen: Hilft CBD, Gliederschmerzen abzuschwächen?

Menschen, die unter Gliederschmerzen leiden und auf der Suche nach einer alternativen Möglichkeit zur Behandlung sind, könnten sich für CBD Öl interessieren. 

Da sich die Forschung noch nicht lange genug mit dem Thema CBD beschäftigt, gibt es bis dato noch keine umfassenden Studien, die belegen, dass CBD Gliederschmerzen lindern kann. Die Zahl der Studien über die allgemeine Wirkung von CBD nimmt jedoch seit Jahren kontinuierlich zu.

Jedoch entscheiden sich immer mehr Menschen, die eine Alternative zu synthetischen Medikamenten suchen, CBD Öl bei Gliederschmerzen anzuwenden.

Was ist CBD Öl?

Der in CBD Öl enthaltene Wirkstoff nennt sich Cannabidiol und wird aus der Hanfpflanze, genauer gesagt der Pflanze Cannabis sativa, gewonnen. Wird CBD zu Öl verarbeitet, sind die Verwendungsmöglichkeiten vielfälltig.

Wie lässt sich CBD Öl bei Gliederschmerzen anwenden?

Einige Studien zeigen, dass das Cannabidiol äußerlich angewendet Vorteile bringen kann.

Wenn man CBD Öl erwärmt, dann kann der Duft in entsprechender angenehmer Umgebung beruhigend und harmonisierend auf Geist und Seele wirken. Viele nutzen CBD Öl auf diese Weise, um Stress abzubauen.

Auch für Massagen bei Gelenkschmerzen wird CBD Öl immer beliebter.

So einfach geht’s:

Massieren Sie ein paar Tropfen CBD Öl mit leichten kreisenden Bewegungen in die betroffenen Partien ein. Wenn das Ritual für Sie angenehm ist, dann können Sie es auch mehrmals täglich durchführen.

Wo kann ich CBD Öl gegen Gliederschmerzen kaufen?

Achten Sie beim Kauf von CBD Öl gegen Gliederschmerzen auf höchste Qualität. Empfehlenswert ist ein Öl aus 100 % Schweizer Hanf der Fedora- Pflanze.

Sinnvoll können Zusätze wie Arnika Öl und Johanniskraut Öl sein, wie beim CBD Gelenköl der Schweizer Premium-Marke Osiris. Arnika Öl soll die Hautdurchblutung fördern und Verspannungen lösen, Johanniskraut Öl für Wohlbefinden sorgen.

Osiris CBD Öl zur Anwendung bei Gliederschmerzen ist online erhältlich.